Mehr Reichweite, mehr Leser: Warum Pinterest und Blog einfach ein unschlagbares Team sind!

Pinterest und ein eigener Blog gehören immer noch zu den beiden am meisten unterschätzten nachhaltigen Online Marketing Instrumenten in Deutschland. Wenn du bedenkst, dass es weltweit über 600 Millionen Blogs gibt, solltest du dich fragen was es damit auf sich hat und ob es eine Überlegung wert ist einen Blog für dein eigenes Business zu nutzen.

Viele reden immer davon, dass sie mehr Sichtbarkeit und Reichweite benötigen, damit sich das eigene Produkt besser verkauft und verlieren sich dabei im 24/7 Social Media Hamsterrad. Ich will nicht abstreiten, dass es für viele genau der richtige Marketingkanal ist. Wenn man sich gerne präsentiert, viel und vorallem gewandt reden kann und gesehen werden möchte – dann go for Instagram, Facebook und Co.

Aber was ist mit den leisen, introvertierten Unternehmern. Die sich nicht jeden Tag zeigen wollen und denen nicht jeden Tag einfällt was sie sagen könnten, geschweige denn das dann auch noch schick verpackt in einem Video, einer Story oder einem Post (so geht es mir regelmäßig! 😉 )? Genau für diese Leute ist Bloggen und Pinterest das Richtige.

Denn hier kannst du dir dank – smarter Strategien – deinen eigenen Zeitplan gestalten und hast genügend freie Zeit, um dich den wirklich wichtigen Dingen in deinem Leben und deinem Business zu widmen. (Bei mir sind das die zu Hause lernenden Kinder, der scheinbar nie ausgelastete Hund und die zauberhafte dänische Natur, die erkundet werden will!)

Also gehen wir der Sache auf den Grund und beleuchten einmal alle Aspekte, die wichtig sind, um dir ein Gefühl zu vermitteln, ob ein Blog und das Investieren von Zeit und Geld in Pinterest Marketing sich für dich lohnen könnte – auch im Bereich Selfcare und zeitsparendes Marketing!

Unabhängig und authentisch: Wie deine Regeln deinen Blog einzigartig machen

Dein Blog ist deine Oberfläche. Du bist der Boss. Hier kannst du deinen eigenen Stil einbringen und dich so geben wie du wirklich bist. Du kannst Blogbeiträge schreiben wann, wie lang und wie oft du willst. Musst dich an keine Algorithmen halten – so wie es bei allen anderen Social Media Oberflächen der Fall ist. Dort wird dir vorgeschrieben, wie oft, zu welcher Uhrzeit oder in welchem Format du welche Inhalte posten sollst. Wer will das schon? Bist du dann wirklich noch du selbst?

Genauso wenig kann dir dein Blog gesperrt, oder gelöscht werden. Und wenn du entsprechend abgesichert bist, kann er auch nur schwer gehackt werden.

Auf Social Media ist die Wahrscheinlichkeit, dass andere als deine Zielgruppe deine Inhalte sehen sehr groß. Du kannst es nicht wirklich beeinflussen. Es wird einfach so vielen wie möglich ausgespielt. Auf deinem Blog oder Pinterest dagegen kommen wirklich nur die Wunschkunden. Durch dein Thema – nach welchen die Websitebesucher aktiv über Google oder Pinterest gesucht haben – hast du gleich die richtige Zielgruppe erreicht und kannst sie gezielt ansprechen und von dir und deinem Thema überzeugen. Schon im Vornherein gefiltert. Keine Mühe umsonst. Zielgerichtet und effektiv! So geht erfolgreiches Online Marketing!

  • Auf deinem Blog kannst du mit deinen Themen weitaus mehr in die Tiefe gehen als bei Social Media​

Auch hier wird dir von den verschiedenen Plattformen ganz genau vorgegeben, wie lang die Texte oder Videos sein dürfen. Absolut begrenzt. Niemals wirst du alles sagen können was du willst. Wie fühlst du dich dabei? Macht es dich zufrieden?

In einem Blogartikel kannst du so viele Informationen geben wie du willst. Du kannst Anleitungen, Beispiele, Statistiken und Bilder rund um das entsprechende Thema und vor allem dein Angebot einbinden. Deine ganz eigene Note einbringen und damit genau die Leute ansprechen, die durch deine Art und Weise, wie du Informationen preis gibst, gerne mit dir arbeiten wollen. Du kannst dich perfekt in die Lage deiner Wunschkunden hineinversetzen und bei der Erstellung deiner Blogartikel deiner Kreativität freien Lauf lassen. Wo sonst kannst du so eine Inhaltstiefe bieten?

  • Du lieferst deinen Wunschkunden Mehrwert durch deine Blogartikel ​

Deine Website ist deine Visitenkarte, dein Schaufenster. Hier kannst du dich echt und authentisch präsentieren. So wie du wirklich bist. Anhand deiner Produkte, deiner Über-Mich Seite oder deinen Blogartikeln, können sich deine potentiellen Kunden ein Bild von dir und deiner Denk- und Arbeitsweise machen. Wie du dich gibst, wie du denkst, ob du die Sprache deiner Wunschkunden sprichst, ob du genau die Painpoints deiner Zielgruppe triffst. Einfach ein tieferer Einblick als auf den gängigen Social Media Kanälen möglich.

Mit den verschiedenen Blogartikeln kannst du den nötigen Mehrwert liefern, der deine Kunden noch von einem Kauf abhält. Du hast auf mehreren Seiten und in mehreren Artikeln die Chance von dir zu überzeugen. Durch dein Denken, dein Anschaulich machen oder eben dein Warum. Überall hast du die Möglichkeit sie für dich zu gewinnen.

  • Positionierung als Experte​

Deine komplette Website und dein Blog können, wenn man es richtig angeht, von deiner Professionalität und deinem einschlägigem Wissen überzeugen. Hier kannst du zeigen, dass du dein Business ernst nimmst und wirklich weißt was du tust. Denn überleg doch mal: Wer nimmt wirklich den Aufwand oder das Geld für das Erstellen einer eigenen Website in Angriff? Ein Social Media Kanal ist schnell mal gestartet und auch genauso schnell wieder im Sande verlaufen – aber eine Website. Das überlegt man sich nun wirklich 2x, ob man das wirklich will!

In deinen Blogartikeln kannst du dein Expertenwissen zeigen und Informationen teilen, die man woanders nicht bekommt. Es zeigt, dass du dir über das Thema ausführlich Gedanken gemacht hast und Know-How vorhanden ist. All das schafft Vertrauen und du kannst deinen potentiellen Kunden vermitteln warum genau du die / der Richtige für eine Zusammenarbeit bist. Warum sollte man sich diese Chance entgehen lassen? Wer will denn nicht zeigen was man kann? Und das auch noch auf seine ganz eigene Art und Weise!

Nutze das Potential beider Plattformen und werde damit auf Google ganz vorne gefunden

Es ist kein Geheimnis: Google liebt Blogs. Vor allem die, die regelmäßig mit neuem hochwertigen und nützlichen Content gefüttert werden. Und dementsprechend kannst du, mit dem entsprechendem Know-How, auf der 1. Seite von Google gefunden werden.

Hier gibt es noch einiges mehr zu beachten, als nur ansprechende, interessante Blogartikel zu schreiben. Deine Artikel sollten suchmaschinenoptimiert sein (das bekannte und überall erwähnte SEO) und die wichtigsten Keywords enthalten. Aber all das ist wirklich kein Hexenwerk und wird, wenn du regelmäßig schreibst und dran bleibst, zu einer gängigen Routine werden. Du musst dich nur trauen und einfach anfangen. Schritt für Schritt meisterst du so ein Hindernis nach dem anderen. Glaube mir, nacheinander in Angriff genommen, ist der Berg gar nicht mehr so groß, wie er noch am Anfang schien! 😉

⟶ To-Do bei jedem Blogartikel: Keywordrecherche und einbauen in den Artikel!

Und auch Pinterest verhilft dir zu einem höheren Ranking. Durch das regelmäßige Hochladen deiner Pins werden genau deine Wunschkunden auf dich aufmerksam. Denn ihnen wird gezielt der Inhalt ausgespielt, für den sie sich interessieren oder nach dem sie gesucht haben. Durch liken, speichern und draufklicken auf die Pins, erhöht sich deine Reichweite und dein Traffic auf deiner Website. Welche Ziele du noch dank Pinterest erreichen kannst, liest du am besten hier gleich nach!

Das große Ziel ist es nun, dass deine Besucher durch deinen ansprechenden, informativen Content auf deiner Website so lange wie möglich dort verweilen und wenn es richtig gut läuft sogar immer wieder darauf zurückkehren. Ein gutes Zeichen für Google, dass deine Website ein Kundenmagnet ist und dadurch natürlich ganz vorne angezeigt werden sollte!

Und um noch einmal auf Social Media zurückzukommen. Diese Inhalte werden nicht auf Google ausgespielt. Dort sind die Inhalte nur für die jeweilige Plattform gedacht und auch noch den Nutzern ausgespielt, die sich nicht wirklich an deinen Angeboten interessieren. Der Streuverlust ist also sehr hoch. Das heißt du brauchst eine hohe Anzahl an Followern, um ausreichend Menschen zu erreichen, die sich vorstellen können doch bei dir zu kaufen. Warum nutzt du dann nicht doch lieber die Parameter deiner Website und deines Blogs aus und kanalisierst sie entsprechend gut?

Content Recycling: Wie man mit wenig Aufwand mehr Inhalte produziert

Die Grundlage für das Produzieren von Content sollte immer dein Blogartikel sein. Hier kannst du, weil ein Blogartikel zu deinem “Long-Content Format” gehört unheimlich in die Tiefe gehen. Alles einbringen was dir zu dem Thema einfällt. Mit Hilfe von Bildern, Listen und Grafiken das Thema anschaulich gestalten. Alle Informationen zusammentragen, die es benötigt, um zu überzeugen.

Der 2. Schritt ist es dann daraus Snippets zu machen. Ausschnitte deines Wissens aufbereitet für deine Social Media Plattformen. Mehrere Short Videos für TikTok oder Youtube, mehrere Grafiken oder Pins für Instagram, LinkedIn oder Pinterest. Das schöne dabei: du kannst die Bilder beispielsweise gleich in deinem Blogartikel mit einbetten. So machst du gleichzeitig Werbung für dein Pinterestprofil und wenn du ganz gewieft bist, nutzt du sogar den Pinterest Button, mit dem man die Grafik sofort bei Pinterest für später abspeichern kann – als Lesezeichen sozusagen!

So schaffst du einen wunderbar strukturierten und aufeinander aufgebauten Ablauf, der dir eine Menge Zeit sparen kann.

Pinterest Marketing ohne Blog macht wenig Sinn

Pinterest Marketing ist immer noch eine sehr unterschätzte Plattform. Das Potential wird von so wenigen erkannt. Der Mythos, dass es genauso viel Aufwand wie Instagram und Co. macht, hält sich wacker. Wenn man aber erst einmal hinter die Fassade blickt und sich eine geeignete Strategie überlegt, ist es schon fast ein Selbstläufer.

Pinterest ist für die Nutzer ein positiver Ort, an dem sie sich für alle Belange des Lebens inspirieren lassen wollen. Dabei durchlaufen sie eine immer wieder gleiche Customer Journey. Mit den geeigneten Pins, Keywords und Inhalten kannst du sie an jeder Stelle abholen. So können sie selbst entscheiden was sie sich nehmen (Pins liken, abspeichern für später, sich auf die Website weiterleiten lassen) und wann sie bereit sind mit dir zu arbeiten. Durch das regelmäßige Bespielen nutzt du diesen Algorithmus für dich.

Und warum brauchst du dafür jetzt einen Blog? Ganz einfach. Auch hier – wie bei Google – liebt es der Algorithmus, wenn du immer wieder frischen, qualitativ hochwertigen Content lieferst. Immer nur auf die Startseite deiner Website zu verlinken oder sogar zu anderen Social Media Profilen, wird abgestraft. Und wie schaffst du das dann? Indem du immer wieder neue URL´s erschaffst. Das heißt neue Blogartikel, neue Produkte oder neue Reiter auf deiner Website.

Also lass deiner Kreativität freien Lauf. Welche Themen und mögliche Blogartikel fallen dir ganz spontan ein?

Wie kannst du das Wissen nun für dich nutzen? Wie fängst du am besten an?

Überlege dir als erstes für wen du schreibst. Wer ist dein Wunschkunde, welches Problem hat er und welches deiner Angebote kann dieses Problem lösen. Mit welchen Themen erreichst du deine Zielgruppe. Wie schafft dein Blog es deinen Wunschkunden Schritt für Schritt zum Kauf zu bewegen?

Brainstorme dir mögliche Themen und strukturiere die Reihenfolge anhand der Customer Journey. Sprich: Wo steht dein Kunde an unterschiedlichen Stationen seiner Reise. Welches Wissen hat er schon und was fehlt ihm noch, um endlich mit dir zusammenzuarbeiten? Versetze dich in seine Lage und vollziehe die einzelnen Stationen nach!

⟶ Aber das Allerwichtigste: Fang an!

Du kannst dich nicht auf alle Eventualitäten vorbereiten. Du kannst nicht alles Bedenken. Du siehst auch nicht alle Probleme, die auftreten können und das ist auch gut so. Gehe einfach Schritt für Schritt durch den Prozess. Nach und nach stellst du dich den einzelnen Herausforderungen und wächst an jeder einzelnen Aufgabe. Ich kann aus Erfahrung sagen, wie stolz dich das machen wird, wenn du nach 6 Monaten oder 1 Jahr zurückblickst und siehst was du alles geschafft hast! Einfach drauf einlassen! Genau dazu ist das Leben doch da, oder?

Fühlst du dich allerdings mit dem Schreiben eines Blogs UND dem Bespielen von Pinterest restlos überfordert bist und nicht weißt, wie du das alles schaffen sollst, dann schau dir meine Argumente zum Thema “Auslagern des Pinterest Marketing Management an eine VA” an. Vielleicht hilft es dir bei der Bewältigung all der Aufgaben, die beim Führen eines Online Unternehmens anfallen.

Mein Angebot für dich:

Konnten dich die Argumente,, die ich dir geliefert habe, davon überzeugen, dass dein Blog nachhaltig mit Inhalt gefüllt werden sollte, oder dass du deine Inhalte von SM Kanälen auf deinen Blog hinterlegen und sichern solltest, dass du überhaupt erst einmal einen Blog brauchst, weil du bisher nur auf Instagram unterwegs bist, oder dass du unbedingt ein Pinterestprofil zu deinem Blog benötigst.

Ich helfe dir anzufangen. Ich greife dir unter die Arme, um die ersten Hürden zu nehmen und in Gang zu kommen. Ich helfe dir aus deiner Überforderung der ganzen To-Do´s heraus und strukturiere deinen Ablauf, sodass dir mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben bleibt.

Lass uns zusammen eine Strategie entwickeln, in der viele einfache Dinge in kürzester Zeit erledigt werden und du dich mehr um die Dinge kümmern kannst die dir wirklich Spaß machen. Lass Bloggen und Pinnen zu einer Nebensache werden, die schnell erledigt ist, sodass dein Alltag viel mehr von den – in deinen Augen – schönen Dingen im Leben bestimmt ist!

Ich helfe dir bei der Einrichtung oder Optimierung deines Blogs, wir können gemeinsam über geeignete Themen brainstormen oder schreibe die Blogbeiträge für dich. Ebenso übernehme ich gerne die Einrichtung und das Management für deinen Pinterestauftritt.

Melde dich schnell und unverbindlich hier oder per E-Mail an kontakt@pin-dir-natur.eu! Ich freue mich von dir zu hören.

Deine Jennifer

Picture of Jennifer Maiwald

Jennifer Maiwald

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